Mein Aufbruch ins Online-Zeitalter
Spontan habe ich dieses Jahr dank Judith Peters von Sympatexter beschlossen, einen Jahresrückblick zu schreiben.
Mein erster Blogartikel. Ich freu mich!
2022 stand für mich im Zeichen der Technik.
Ich habe eine reine Online-Ausbildung angefangen, war Teil von Webinaren und Zoom-Meetings, habe per Videocall Erstgespräche mit Dienstleisterinnen geführt und war Besucherin der Online Autorenmesse.
Dazu habe ich ein Instagram-Profil erstellt und diese Website aufgebaut. Jedenfalls einen Teil davon, denn wo sollte ich sonst Bloggen…?!
Lebendiger Jahresanfang
Kurz vor Weihnachten 2021 war bei uns Baby-Boom. Unsere Wellensittiche hatten fleissig Eier gelegt. Ab Mitte Dezember schlüpfte in der Vogel-Villa alle zwei Tage ein Küken. Gleichzeitig zog ein Berner-Sennen-Welpe bei uns ein.
So begann unser Jahr 2022 sehr lebendig.
Ich bin noch immer beeindruckt, wie schnell sich Küken entwickeln. Nach nicht mal einem Monat machten sie schon ihre ersten Flugversuche. In dieser Phase mussten wir alle Fenster abkleben, damit keines der grünen Vögelchen gegen eine Scheibe knallen würde. Von aussen sah es wohl so aus, als hätten wir etwas zu verbergen. Ein geheimes Drogen-Labor oder so .
Herr Hunziker wuchs und gedieh genau so prächtig. Wie es mit einem Baby im Haus so ist, bescherte er mir viele kurze Nächte. Für so einen grossen Welpen hatte er echt eine Pionier-Blase. Ich hatte vollkommen verdrängt, wie anstrengend es ist, wenn man nachts dauernd raus muss.
Ich lerne ein Handwerk
Im Frühling 2021 habe ich ein Manuskript, dass Jahrelang im Dornröschenschlaf schlummerte wachgerüttelt. Es machte mir wahnsinnigen Spass weiterzuschreiben und daran zu feilen. Anfangs. Dann tauchten erste Probleme auf. Und wie es so ist, mit jeder gelösten Frage taten sich zwei neue auf.
Glücklicherweise stiess ich auf die Romanschule von Jurenka Jurk. In der Ausbildung zum Romanautor baute ich in den letzten Monaten das Konstrukt Roman Schritt für Schritt auf. Ich habe zwar schon immer Bücher verschlungen, aber das Handwerkliche dahinter, die Techniken wie man eine Geschichte plant und aufbaut habe ich nie hinterfragt. Ich dachte immer, man schreibt einfach seine Geschichte und fertig. Zugegeben, etwas naiv. Aber denken so nicht die meisten Leser?
Heldenreisen, Plot-Systeme und Dramaturgie waren genauso Neuland für mich wie Onlinekurse.
Wenn man sich mit der Technik erstmal angefreundet hat, ist Onlineunterricht sehr praktisch.
Ich geniesse es, von meinem Arbeitszimmer aus mit meinem Schreibteam unsere Projekte zu besprechen.
Ich bin vor allem ein Fan von der Drama-Maus.
Hilfe, mein Hund muss zur Schule
Unser Berner-Sennenhund war sechzehn Wochen alt, als mein Mann sagte: «Man (also ich) müsste mit dem Welpen in die Hundeschule…»
Kennt ihr das auch, dass mit «man» immer der andere gemeint ist?
Der Frühling schritt voran und ich habe die Sache von einer To-Do-Liste zur nächsten verschoben. Als ich den sockenfressenden Fellfreund und mich endlich angemeldet hatte, war der Welpen-Kurs schon vorbei. Aber mit dem Junghundekurs könnten wir problemlos beginnen, das Alter sei perfekt, erklärte mir der Hundetrainer am Telefon.
Davor durften wir zu einer Einzel-Welpen-Stunde. Hört sich toll an, ist es in gewisser Weise auch. Vor und Nachteil zugleich: Man kann sich hinter nichts und niemandem verstecken.
Der Trainer, ein Hundeflüsterer mit dreißigjähriger Erfahrung, sah es sofort. Ich hatte in der kurzen Zeit schon eine Menge falsch gemacht.
Er meinte, ich redete zu viel und zur falschen Zeit mit dem Hund. Und ich sei zu nett.
Das konnte mich jetzt nicht wirklich beleidigen. Allerdings in der Hundeerziehung ist es, nennen wir es Mal «ungünstig».
Herr Hunziker und ich wurden hart rangenommen. Der Trainer hatte die Angewohnheit, mir anschaulich vorzuführen, wie man den Hund maßregelt. An mir. So wurde ich wahlweise am Arm oder am Kragen gepackt. Ein paarmal auch unsanft mit dem Zeigefinger gepikst.
Nach meinem Einwand: Jetzt tue es langsam echt weh, verlegte er sich glücklicherweise ganz auf den Griff zum Jackenkragen.
Aber auch der Vierbeiner bekam sein Fett weg. Abwehrende Gesten, bei denen man zurück auf den Boden der Realität prallt, und Nasenstüber kannte mein verwöhntes Baby bisher nicht.
Trotz der harten Einführung besuchten wir in den folgenden Wochen den Junghundekurs.
Da verteilten sich die Maßregelungen glücklicherweise auf mehrere Teilnehmer und meine blauen Flecken (ja, ich übertreibe nicht) waren bis dahin auch verheilt.
Inzwischen bin ich ganz zufrieden mit uns. Wir sind weit weg von Perfektion, aber für uns reicht es.
Meine Entscheidung für Selfpublishing
Wenn ich mir früher ein Autorinnenleben ausgemalt habe, dann mit dem klassischen Bild, wie ich meine Unterschrift unter einen Verlagsvertrag setze.
In meinem Kopf war fest verankert, wenn man einen Verlagsvertrag hat, dann hat man es geschafft.
So habe ich auch in meinen «Romanfahrplan», den ich im ersten Modul der Ausbildung zur Romanautorin ausgefüllt habe, unter dem letzten Punkt: Wie soll der Roman erscheinen? «Verlag» geschrieben. Selfpublishing konnte ich mir höchstens als Plan B vorstellen.
Der Grund, warum für mich Selfpublishing ein Notfallszenario war, war in erster Linie meine Unwissenheit. Ich kannte nur Verlagsbücher. Ausserdem hatte ich zu viel Respekt vor der ganzen Technik, die beim Selfpublishing lauern würde.
Die Wende kam mit der Lesung einer Selfpublisherin. Sie erzählte von den vielen Vorteilen die sie in diesem Weg sah.
Im Sommer fand für Autoren der Bookerfly-Umsetzungskongress von Janet Zentel statt. Zehn Tage, randvoll mit Interviews, Workshops und Informationen. Dort habe ich mich vor allem auf die Themen Marketing und Selfpublishing konzentriert. Am Ende dieser Woche war mir klar, ich habe mich für meinen Veröffentlichungsweg entschieden. Selfpublishing als Plan A.
Mona-Lisa – eine Hefe zieht bei uns ein
Es fing damit an, dass eine Bekannte in ihrem WhatsApp Status ein Bild von einem selbstgebackenen Brot teilte.
Ich machte ihr ein Kompliment und sie beschrieb mir, wie sie aus einem fermentierten Apfel eine Hefekultur gezüchtet hatte. Ich war angemessen beeindruckt.
Sie bot mir an, mir ein Stück ihrer Lievito madre zu schenken.
So zog Mona-Lisa bei uns ein. Ich habe sie über mehrere Wochen gehegt und gepflegt.
Immer samstags wurde sie mit der genau richtigen Mehlmischung aus dem Bioladen und frischem Wasser gefüttert.
Die Mutterhefe schenkte uns viele knusprige Brote.
Als wir verreisten, ging sie leider ein.
Im ersten Moment fühlte ich mich ein wenig, als hätte ich ein Haustier verhungern lassen. Erstaunlich, wie einem so eine Hefekultur ans Herz wachsen kann.
Wahrscheinlich darum gibt es in Zürich inzwischen ein Sauerteighotel, in das Brotliebhaber ihre Sauerteige bringen können.
Dort werden die Hefen, die natürlich alle einen klangvollen Namen wie Ueli oder Hildegard tragen, gehegt und gepflegt, bis das Hefe-Frauchen wieder im Land ist. Das ging mir dann aber doch zu weit. Entschuldige liebe Mona-Lisa.
Mein Outing als Autorin
Im Sommer 2022 stiess ich zufällig auf den «BOLD and untold»-Wettbewerb von BOLD Books.
Ich polierte nächtelang meine Texte, um sie Ausgehfein zu machen.
Ein Nachteil für mich war, dass man um vor die Jury zu kommen, erst auf Stimmenfang gehen musste.
Ich hatte damals noch kein Instagram-Profil und lag weit hinter den ersten dreien zurück, die schon eine Fanbase hatten.
Mir blieb nichts anderes übrig – ich musste mich vor meinem gesamten Umfeld als Autorin outen.
Ich habe alle meine Kontakte angeschrieben, und sie darum gebeten, für mich zu stimmen.
Die ersten paar Nachrichten waren noch begleitet von Zweifeln. Was würden sie denken? Belästige ich jemanden?
Aber ich habe von so vielen Menschen wahnsinnig schöne Rückmeldungen bekommen. Eine Brieffreundin aus Berlin, mit der ich seit Jahren kaum noch Kontakt hatte, hat aktiv Werbung für mich gemacht.
Der Link wurde von so vielen geteilt und ich bekam täglich aufmunternde Nachrichten, meist von den Leuten, von denen ich es am wenigsten erwartet hätte.
Mein Netzwerk war verhältnismässig klein aber unglaublich stark. Dafür bin ich heute noch dankbar.
Auch wenn ich es nicht geschafft habe, die Stimmenstarken Ränge vor mir zu überholen, ich habe etwas grosses gewonnen.
Dank diesem Wettbewerb habe ich die erste Hürde in die Sichtbarkeit genommen.
Endlich 40
Ich weiss, für viele ist die Zahl ein Graus, aber ich habe mich wirklich von Herzen auf meinen 40. Geburtstag gefreut.
Es war ein sonniger Samstag und Freunde und Familie kamen. Jeder brachte etwas zum Grillen mit.
Das ist der Vorteil, wenn man ein Sommerkind ist.
Man braucht nur ein paar Tische und Stühle, einen grossen Kühlschrank und einen Grill.
Und eine beste Freundin, die himmlische Torten zaubern kann…
Ich habe nicht nur das, sondern auch noch einen Mann, der den besten Kartoffelsalat aller Zeiten, und eine Freundin, die die beste Bowle aller Zeiten machen kann.
Ich bin ein echter Glückspilz.
Überhaupt ist es toll, so viele unkomplizierte Lieblingsmenschen zu haben.
Und wir tranken wieder das gleiche, wie früher, als wir das erste Mal in den Ausgang durften.
Gummibärli. Roter Vodka mit Red Bull und Gummibärchen drin.
Flash-Back pur.
Neuland Instagram
Mit der Entscheidung für Selfpublishing war klar, dass die Themen Marketing und Sichtbarkeit unumgänglich werden. Ich war davor noch nicht auf Instagram, hatte aber immerhin ein vor sich hindösendes Facebook Profil.
Ich wusste lange nicht so genau wo ich anfangen sollte.
Mir persönlich half es sehr, als ich von Sophies Logomanufaktur meine Branding-Farben habe ausarbeiten lassen.
Es gab mir den roten Faden, der mir half, dieses riesige Stück Neuland abzustecken.
Als ich anfing zu posten, kam der Spass von ganz alleine.
Ich habe sehr tolle AutorInnen kennen gelernt, und bin immer wieder positiv überrascht, wie gross die Bereitschaft ist, einander zu helfen.
Meine Nichten und Neffen schenkten mir einen unvergesslichen Tag
Zu meinem Geburtstag schenkten mir meine Nichten und Neffen das Wertvollste was sie haben – Zeit.
Ich wurde schon morgens abgeholt und in die Stadt Luzern zum Brunch entführt.
Vor dem nächsten Ziel der Überraschungsreise kam spontan ein weiterer Neffe mit seiner Freundin dazu.
So verschlug es mich mit zarten 40 das erste Mal in einen Escape-Room.
Es hat riesigen Spass gemacht, obwohl ich ehrlich zugeben muss, alleine wäre ich da nicht herausgekommen.
Das Thema war etwas Makaber, ein kleiner Junge und sein Teddy verschwanden mitten in der Nacht, nur blutige Fussabdrücke blieben zurück. Nichts für schwache Nerven .
Dank der super Teamleistung (okay, vor allem dank der, der jüngeren Superhirne…) schafften wir es sogar unter der Zeitbegrenzung alle Rätsel zu lösen und das Gruselzimmer zu verlassen.
Danach trieben wir uns noch in der riesigen Stadtbibliothek Buorbaki herum, der «Autormat» der dort stand und an dem man Kurzgeschichten-Tickets ziehen konnte, hat es mir besonders angetan.
Speed Dating
Im November veranstaltete die Romanschule eine Online Autorenmesse.
Obwohl ich inzwischen in der Halbzeit der Ausbildung zur Romanautorin bin, konnte ich viel aus den allabendlichen Workshops mitnehmen.
Aber auch die Interviews mit bekannten AutorInnen waren interessant.
Besonders gefielen mir Volker Klüpfel und Michael Kobr.
Ich habe während meiner Zeit als Putzfee alle ihre Kluftinger-Krimi-Hörbücher verschlungen.
Es war ein seltsames Gefühl, nun diese aus Lesungen bekannten Stimmen mit den dazugehörigen Menschen zusammen zu bringen. Besonders sympathisch fand ich, dass Michael Kobr am liebsten in der Hängematte schreibt.
Für den einen Abend stand «Netzwerken» auf dem Programm.
Ich war eigentlich müde, und zugegeben auch ein wenig nervös, als ein Speed Dating angekündigt wurde. Ich war ganz nah dran, mich auszuloggen und ins Bett zu gehen.
Doch der Leitsatz von Jurenka: – alles auszuprobieren, bevor man es als «nicht mein Ding» abhakt – sitzt schon ziemlich tief bei mir.
Dann also rein ins Daten.
Die erste Verbindung stand, oben links auf dem Bildschirm erschien ein grüner Kreis in dem die Zeit heruntergezählt wurde. Es kamen ein paar wirklich nette Begegnungen zustande.
Und ein, zwei bei denen sich die fünf Minuten wie ein zäher Käsefaden in die Länge zogen.
Und dann kam diese Verbindung, mit der ich nie gerechnet hätte.
Wir waren sofort auf einer Welle. Ähnliches Genre, ähnliche Planungsweise und als ich ihr meine Starbesetzung für meine Figuren zeigte, hielt sie ihre auch gleich in die Kamera.
Es waren fünf Minuten Feuerwerk, wir lieferten uns einen Knaller nach dem anderen.
Ich muss hier nicht betonen, dass unsere Zeit viel zu schnell vorbei war. Das schöne, wir haben uns auf den Sozialen Medien gesucht und gefunden und stehen jetzt in engem Austausch.
Das hat mir wieder mal gezeigt, wie sehr es sich lohnt, über meinen Schatten zu springen und etwas mitzumachen, bei dem ich denke es wäre nicht mein Ding.
Was erwartet mich 2023
- Natürlich hoffe ich in erster Linie, dass wir alle gesund bleiben.
- Im Februar beginnt die lang ersehnte Schreibphase, die möchte ich nach so viel Planung natürlich rocken…
- Am 1. August, pünktlich zum Nationalfeiertag soll mein Manuskript an die Testleserinnen gehen.
- Im Oktober ist das Lektorat für „Karpfen im Froschteich“ gebucht.
- Ich möchte bis zu meinem nächsten Jahresrückblick noch den einen oder anderen Blogartikel veröffentlichen, schaut also gerne wieder mal vorbei… 😉
Was für eine spannende Reise in 2022, liebe Edith. Ich habe zwar (noch) keinen Hund, aber ich weivon meiner Schwägerin, die Tierärztin ist, dass einem Tiere ziemlich viel und sehr deutlich spiegeln. Du schreibst deinen erten Roman – Chapeau und viel Erfolg. Auf Insta hab ich Dich schon gefunden und freue mich auf weiteres Kennenlernen. Ach so… und das „Speed-Datung“… ist es nicht wunderbar, wenn es „funkt“? Das sind für mich immer ganz besondere Geschenke.
Liebe Grüße, Marita
Gratuliere zum gelungenen Jahresrückblick. Du schreibst so schön bildhaft. Ich konnte dich vor meinem geistigen Auge sehen, wie du in der Hundeschule malträtiert wurdest.
Viel Erfolg für deine spannenden Projekte.
Ich freue mich auf deine Blogartikel in 2023.
Lieber Gruß Luise
Danke liebe Luise. Ja, das hat echt weh getan :).
Wie es so ist, im Nachhinein werden das gute Anekdoten ;).
Einen guten Rutsch und ganz liebe Grüsse,
Edith
Liebe Marita
Danke! Es war wirklich ein erlebnisreiches Jahr.
Ich freue mich auch!
Ganz liebe Grüsse und einen guten Rutsch,
Edith
Liebe Edith, total spannend zu lesen how to become a writer … und beim Nachdenken ist mir eh klar geworden, dass Schreiben und Romane auch viel mit Konzept und Technik zu tun haben und nicht nur mit Kreativität … lese gerne deinen Roman zur Probe … Grüsse aus dem nicht winterlichen Kleinwalsertal in die Schweiz … Dagmar
Liebe Dagmar, bei uns ist es auch kein bisschen winterlich…
Ich komme vielleicht gerne im August auf dein Angebot zurück :)!
Alles Liebe, Edith
Liebe Edith,
wie ich gerade gelesen habe, gibt es ein paar Gemeinsamkeiten bei uns . Auch ich bin Autorin und auch ich habe bei Jurenka Jurk das Handwerk Schreiben sehr verbessern können. Ich liebe die Heldenreise und habe damit auch einige meiner Bücher geplant.
ich danke dir sehr für deinen Kommentar auf meinem Blog. Habe mich unheimlich gefreut. Wäre schön, wenn wir in Kontakt bleiben könnten.
Ganz liebe Grüße in magischen Buchstaben
Sylvani
Ich hab mir auch gedacht als ich auf deiner Seite war, da gibt es einige Parallelen ;)…
Ich freu mich sehr mit dir in Kontakt zu bleiben!
Liebe Edith
So ein schöner Jahresrückblick. Insbesondere die Episode mit Herrn Hunziker fand ich super lustig. Und kann voll reinfühlen…obschon ich keinen Hund habe. Aber er ist soooo süss.
Ich wünsche dir gaaaanz viel Erfolg auf deinem weiteren Weg.
Liebe Grüsse aus St.Gallen.
Iris
Danke!
Herzlich Gratulation !!
Weiterhin viel Spass, Erfolg und Erfüllung bei der neuen Berufung und keine Schreibblockade.
Lieben Gruss p.s.
Ganz herzlichen Dank!
Ich bin beeindruckt, was du in letzter Zeit alles geschafft hast! Besondersgefallen hat mir dein tierischer Jahresstart. Alles Gute für 2023!
Viele Grüße
Ilka
Liebe Ilka
Danke! Ich weiss, du hast meinen Website-Krimi auf Instagram mitverfolgt ;).
Ich freu mich mega, dass ich es geschafft habe.
Dir auch einen guten Rutsch und alles Liebe für 2023.
Sehr gespannt darauf, wie dein Weg weitergeht☺️
Ich auch ;).
Auf jeden Fall habe ich vor weitere Blogartikel zu veröffentlichen.
Liebe Edith,
ein sehr schöner Blog, habe ich sehr gern gelesen, dabei geschmunzelt und mich irgendwie mit dir verbunden gefühlt.
Viel Erfolg weiterhin!
Liebe Grüße
Melinde
Liebe Melinde. Ganz herzlichen Dank!